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Oh, Käpt`n, Käpt`n, Dein Schiff ist in Not.....
Ursula Sabisch, Am Ährenfeld 15, 23564 Lübeck
An die
Katholische Pfarrei zu den Lübecker Märtyrern
Parade 4
23552 Lübeck
Lübeck, 2. November 2017
Ihr Schreiben vom 26. 10. 2017
Please let this letter be translated im many languages and be handed over to the right places. The free English translation yoo may find here: Oh, Captain, Captain (world-commission.de)
Lassen Sie uns als Gottes Volk im Raum Lübeck gemeinsam
den Weg Jesu Christi suchen!
Sehr geehrter Herr Pastor .., sehr geehrter Herr ......und sehr geehrte Herrschaften,
mit einem Unverständnis habe ich ihre Wurfsendung erhalten und möchte Ihnen und anderen ganz deutlich klar machen, dass der Katholischen Kirche als auch der Protestantischen Kirche mehr als nur genügend Geld und mehr als genügend Mittel zur Verfügung stehen.
Dass Sie und andere als die Beauftragten der Institution Kirche für Ihre wirklich guten Projekte und für den jeweiligen Erhalt des Gemeindewohls Geld benötigen und das bereits seit Jahren, das möchte ich Ihnen nicht absprechen, aber und nun kommt es dicke: Wie kann es sein, dass alleine die Katholische Kirche ihre Reichtümer, welche sich nachweislich im dreistelligen Milliardenbereich* bewegen, hortet und hortet bis hin zum Gang an die Börse? !
Diese Gelder werden vorzugsweise in Immobilien und Firmen der Kirche als einer der größten Arbeitgeber entsprechend angelegt, sodass diese Gelder nur schwer einsehbar und zugänglich sind beziehungsweise bei dringendem Bedarf nur schwer flüssig gemacht werden können; doch genau genommen dafür zahlt der Christ die Kirchensteuern und nicht, damit sich die Finanzgenies beziehungsweise Bischöfe oder Kardinäle* der Kirche weitere Trophäen anstecken können!
Und Sie als die „Macher vor Ort“ schauen zu, wie sich die beiden großen Kirchen bereichern, aber nehmen ganz offensichtlich als eine Art Märtyrer Ihr schweres Päckchen auf sich, indem nun um weitere Geldspenden gebeten werden muss.
Doch auch genau genommen dadurch müssen viele andere Menschen dann ein viel zu schweres Paket tragen, da der Weg zu Jesu Christi immer schwerer zugänglich und auffindbar werden wird!
Es kann nicht länger hingenommen und geduldet werden, dass Sie als die „Macher vor Ort“ zusehen, wie sich die beiden großen sogenannten christlichen Kirchen gegenseitig die Hände schütteln und die Gelder der Kirchensteuer weiterhin zweckentfremdet werden, was bereits seit Jahrzehnten der Fall ist und somit die Anhäufung des Reichtums ganz erheblich geworden sein muss!
Gleichzeitig jedoch sind viele, viele Menschen verhungert oder aus anderen nichtigen Gründen nicht mehr am Leben, da die Kirchen auf den „Klingelbeutel gesetzt haben“ beispielsweise durch „Brot für die Welt, Misereor, Adveniat und so weiter und so fort und immer auf „Gut Glück“ gehofft haben, möglichst vielen Menschen das Leben gerettet zu haben.
Nun hatten wir gerade das Hochfest Allerheiligen und wir hatten gerade den 500-hundertsten Reformationstag der Protestantischen Kirche gefeiert, welcher in diesem Jubiläumsjahr circa 250.000.000 Euro gekostet haben soll. (250 Millionen). Das ist eine Menge Geld für Veranstaltungen, um den Glauben publik zu machen, indem genau genommen in die Unterhaltung und den Tourismus investiert wurde, um am Ende noch mehr Steuerzahler gewinnen und an die Kirche binden zu können.
Doch 250 Millionen Euro sind nur noch eine Kleinigkeit im Gegensatz zu der Zahlung der christlich geprägten Bundesregierung CDU/ CSU, welche an das Land Israel ergeht. Dabei handelt es sich um den Betrag in Höhe von 750 Millionen Euro. 750.000.000 Euro „ (*750 Milliarden„ *Im Schreiben nicht korrekt“) für einen Anteil einer U-Boot-Flotte* mit der Begründung des geschichtlichen deutsch-israelischen Hintergrundes.
Gleichzeitig jedoch sind 1 Millionen Rohingya–Flüchtlinge wegen ihrer Glaubenszugehörigkeit von Hunger und Kälte bedroht, wobei ungefähr die Hälfte der verfolgten Menschen Kinder sind, die dieser „ethnischen Säuberung“ in Myanmar unterlagen.
Die Antwort der BRD für die benötigten Hilfsmittel der 1 Millionen Verfolgten war damit begründet, dass man bereits in diesem Sommer 5 Millionen Euro für die Flüchtlinge bereitgestellt hätte. Und nun fragen Sie und andere sich vermutlich, was gerade Sie als Ansprechpartner damit zu tun haben sollen, denn schließlich geht es hier nur um eine Spende für Ihre Gemeinden.
Ich werde Ihnen nun schreiben, was gerade Sie als die „Macher vor Ort“
damit zu tun haben.
Entweder Sie lassen das große C bei der CDU und der CSU aus der Formulierung der Benennung der Parteien streichen oder aber Sie sorgen dafür, dass die Definition Christ beziehungsweise christlich wieder zum eigentlichen* Ursprung zurückfindet.
Dieses* und vieles mehr können Sie und andere nur glaubhaft machen, wenn Ihre Kirche selbst die Vorbildfunktion für das christliche Leben übernimmt, indem die beiden großen Kirchen die Steuergelder der Menschen an Menschen entsprechend der Notwendigkeit umverteilen, sodass das Resultat keine arme Kirche, sondern eine wirklich reiche Kirche sein kann und sein wird, die beispielsweise „verwirrte Politiker und Bischöfe oder Kardinäle* “, die namentlich verzeichnet sind, zurück auf den Weg bringen kann, der immer ein Ziel und Ende hat!
So und nicht anders verbleibe ich.
Mit freundlichen Grüßen
Ursula Sabisch
Der Kapitän (netsempress.net)
*Text ergänzt, korrigiert oder gekürzt.
PS: Sie haben doch in Ihrem Kirchenvorstand.......
.
Nun wird es aber die aller höchste Zeit mit den Talenten und Gaben des Einzelnen richtig umzugehen, um viel für die Zukunft auch Ihrer Pfarreien erreichen zu können.
-Leider sehe ich mich gezwungen, auch dieses Schreiben in eine meiner Homepages aufzunehmen, da die Zeit drängt!-
* Report (ursula-cum-clavatore.de)
*2. September 2019
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