Skip to main content

DAS WELTKULTURERBE IN 2024!

The World-Cultural-Heritage

IM Dialog mit CMB


Ursula Sabisch, Am Ährenfeld 15, 23564 Lübeck
An den Vorstand
der CBM-Blindenmission e. V.

Bensheim


Germany, Lübeck, 04.02.2021


Ihr Bittschreiben vom 03. Feb. 2021/ Sammelbestätigung

The free English translation you may find here!


Sehr geehrte Damen und Herren,
keine Sorge, denn Sie sind nicht die Einzigen, die um ihren Arbeitsplatz und um Ihr Be((stätigungsfeld bangen müssen. Andere haben in ähnlicher Weise ebenfalls Sorge um ihr Einkommen oder um ihre Anerkennung in der Öffentlichkeitsarbeit.


Alles Gute für Sie!
Mir tun nur die Kinder leid, die unter das Messer müssen, weil Sie Ihr EGO befriedigen müssen, denn die Mittel (für eine ausgewogene Ernährung und für Infektionsmittel)* waren in Milliardenhöhen immer und von allen Seiten der Weltbevölkerung vorhanden, wie durch die Pandemie ganz deutlich wurde! !
Vielleicht sollten auch Sie endlich bereit sein, dazuzulernen, aber zumindest schämen sollten auch Sie sich!


MfG
Ursula Sabisch

*E-Mail ergänzt!

Im Dialog mit CBM



-------- Weitergeleitete Nachricht --------

Betreff:
                     Re: Ihre E-Mail an die CBM
Datum:
                    Mon, 25 May 2020 18:27:45 +0200
Von: 
                      Ursula Sabisch <nets_empress@gmx.net>
An:
                      Spenden, Info <info@cbm.org>

Please let these documents be translated in many languages and be handed over to the corresponding persons.
 

Sehr geehrter Herr K. Rossmann,

ich danke Ihnen für Ihre Antwort-Mail und möchte der Richtigkeit und Vollständigkeit wegen diese Mail zu dem *  angefügten Schreiben meiner Person veröffentlichen.

Ein Spendensiegel ist natürlich eine gewisse Auszeichnung und ein Zertifikat, an dem meine Person nicht zweifelt, doch letztendlich werden die bedrohten Völker oder betroffenen Menschen der Entwicklungsländer für die Arbeitsplätze der westlichen Welt geradestehen müssen, obwohl diese Menschen selbst arbeiten und Geld verdienen wollen beziehungsweise wollten!

Es kann nicht richtig sein, dass ganze Völker über Jahrzehnte von der Entwicklungshilfe leben müssen und immer wieder auf anderer Leute Spenden angewiesen sind, da diese Menschen und Kulturen nicht über die Mittel und Wege verfügen, um beispielsweise eine kleine, aber nachhaltige und eigenständige Landwirtschaft als Bauer oder Gärtner führen zu können, da das notwendige Wasser oder die Wasserkreisläufe durch die heutigen Möglichkeiten und Errungenschaften nur durch die Erste Welt geschaffen und ermöglicht werden können.

Das Gleiche gilt beispielsweise auch für die Heuschrecken-Plage, da es sicherlich nicht nur die Pestizide sind, die die Ernte sichern könnten, sondern es gibt noch andere Möglichkeiten, indem wenigstens vorbeugend die Heuschrecken-Brut der 2. und der 3. Generation vernichtet werden kann. https://www.maerchen-kaiserin.de/ost-afrika-east-africa.html

Es ist zumindest meiner Person bekannt, dass diese Brut der 2. und 3. Generation und sogar die ausgewachsenen Heuschrecken keine eisige Kälte vertragen und durch diese Kälte hätten getötet werden können.

Nehmen wir zum Beispiel den durch die Pandemie bekannt gewordenen Ski- Tourismus und Kurort Ischl oder andere Orte in Österreich, in Bayern und überall dort, wo es weltweit den Ski-Tourismus gibt, denn dort gibt es vermutlich auch genügend Schneemaschinen, die künstlich aufbereiteten Schnee herstellen können, was natürlich eine Stromversorgung voraussetzt und die Möglichkeiten, diese Maschinen zu warten, zu reparieren und zu bedienen!

Dadurch kommt auch die Ausbildung für diese und jene afrikanischen Bevölkerungsschichten der Entwicklungsländer zur Sprache.

Dabei hat auch das Handwerk einen goldenen Boden und ist für eine Zukunft und Neuorientierung weltweit nicht zu unterschätzen.

Alles das und vieles mehr hätte längst diese gigantischen Hungersnöte und diese unmenschlichen Katastrophen verhindern können, wobei natürlich auch eine Gegenleistung durch das kulturelle Leben und Sozialverhalten der Bevölkerung der Entwicklungsländer durch Eingriffe in die afrikanische und asiatische Kultur mittels Geburtenkontrolle und Familienplanung auf natürlichem Wege, wie in meinen diversen Homepages aufgeführt, eingefordert werden müssen.

Nun läuft man bereits Gefahr, dass das ganze Unternehmen der Entwicklungshilfe ein Fass ohne Boden werden wird, wenn man die Zeit und die Möglichkeiten, die noch zur Verfügung stehen, nicht vernünftig und entsprechend der Vorgaben meiner Dokumente nutzen wird, wobei besonders die Stromversorgungen der Entwicklungsländer eine besondere Variante benötigen, die erst offiziell zum Tragen kommen kann, wenn der Business-Plan meiner Person erstellt wird.

Das geschieht nur, wenn mein schwer verdientes Taschengeld auf meinem Bankkonto erscheint, indem zwei unabwendbare Bedingungen weltweit erfüllt sein müssen, wobei alle Beschlüsse, die bereits gefasst wurden, ebenfalls zum Einsatz kommen werden, denn auf Kosten der Dritten oder gar Vierten Welt, auf Kosten der Flüchtlinge und der Menschen in den Kriegsgebieten wurde bereits zu lange hoch gelebt!

Von den Kosten meines Standes ganz zu schweigen!

Hätten sich die Mitarbeiter der Hilfsorganisationen näher mit der jeweils tatsächlichen Materie der Entwicklungsländer ernsthaft beschäftigt und sich nicht nur mehr oder weniger anonym hinter einer Organisation über Jahrzehnte verstecken können, und wären auch die Mitarbeiter hinter dem Schreibtisch für ihre Tätigkeiten verantwortlich gemacht worden, was für fast alle Bereiche der sozialen Organisationen zutreffen wird, dann sähe die Welt und die Situation, in der sich die Welt befindet, vermutlich im positiven Sinne ganz anders aus!

Merke: Wenn sich jemand diesbezüglich hinter den Schreibtisch setzt und damit sein Geld verdient, dann muss eine vernünftige (Gegen-) Leistung für alle Seiten und für alle Beteiligte dabei herauskommen und ganz besonders dann, wenn es sich um einen körperlich gesunden und starken Mann handelt, der sein Geld durch seine eigene Körperkraft hätte ehrlich verdienen können!


Mit freundlichen Grüßen

Ursula Sabisch

www.ursulasabisch.netsempress.net


PS: Hausaufgaben: Warum hat man nicht die Vernichtungsmethode zumindest für die Brut der Heuschrecken durch die eisige Kälte in Betracht gezogen? <> Weil es außer meiner Person niemand wusste? Weil über die Dokumente meiner Person nur gelacht wurde? Weil der Aufwand für die Afrikaner viel zu groß wäre?

Warum werden viele sogenannte Menschen nur noch Tierfutter zum Überleben zur Verfügung haben? <> Weil meine Person bösartige Fantasien ausleben möchte? Weil meine Person weltfremd und unrealistisch ist?
___________________________________________________________________


Am 25.05.2020 um 13:38 schrieb Spenden, Info:

Sehr geehrte Frau Sabisch,

vielen Dank für Ihre E-Mail vom 20. Mai 2020 an unseren Vorstand, Herrn Dr. Brockhaus, in dessen Auftrag ich Ihnen gerne antworte.

Unser Aufwand für Werbung und Verwaltung lag im Jahr 2018 bei 7,6 % im Verhältnis zu unserem Gesamtaufwand. Die Zahlen für 2019, die in ähnlicher Höhe liegen, werden im Juli 2019 veröffentlicht.

Weiterhin möchten wir Sie gerne auf die unabhängige Prüfung der Christoffel-Blindenmission durch das DZI (Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen – www.dzi.de) aufmerksam machen.

Das DZI ist als das renommierteste Institut zur Bewertung von Spendenorganisationen anerkannt und bewertet eine Vielzahl von Organisationen. Hierbei spielen Transparenz und wirtschaftlichen Verwendung der Mittel eine ganz wesentliche Rolle.

Nur wer die strengen Kriterien des DZI erfüllt, erhält das DZI-Spendensiegel. Hierbei haben Sie die Möglichkeit, die Arbeit vieler Hilfsorganisationen miteinander vergleichen zu können.

Für Ihre Verbundenheit mit unserer Arbeit für Menschen mit Behinderung in Entwicklungsländern sowie Ihre Unterstützung danken wir Ihnen sehr herzlich.

Wir freuen uns, gemeinsam mit Ihnen notleidenden Menschen neue Hoffnung schenken zu können.

Mit freundlichen Grüßen

Kurt Rossmann

Spenderservice

CBM

Christoffel-Blindenmission Deutschland e. V.

Stubenwald-Allee 5

64625 Bensheim

Tel:  (0 62 51) 131-131

Fax: (0 62 51) 131-139

www.cbm.de

-----------------------------------------------------------------------------

                                      Jetzt den CBM-Newsletter bestellen:

                                                  www.cbm.de/newsletter

-----------------------------------------------------------------------------------------------------

Informationen zur Verarbeitung Ihrer Daten nach dem EKD-Datenschutzgesetz finden Sie auf www.cbm.de/datenschutz