DAS WELTKULTURERBE IN 2024!
The World-Cultural-Heritage
Dompteurin
-------- Weitergeleitete Nachricht --------
Betreff: | Sache und Auftrag |
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Datum: | Wed, 20 May 2020 12:16:37 +0200 |
Von: | Ursula Sabisch <nets_empress@gmx.net> |
An: | info@cbm.de, bischoefliches.seminar@bistum-eichstaett.de |
Ursula Sabisch, Am Ährenfeld 15, 23564 Lübeck, Germany
An die CMB Deutschland e. V.
Stubenwald Allee 5
64625 Bensheim
Lübeck, 20. Mai 2020
Ihre CBM- Freundeskreisnummer / Gemeinsam mehr erreichen
Please let this document be translated in many languages and be handed over to the corresponding persons. The free English translation you may find here!
Sehr geehrter Herr Dr. R. Brockhaus, sehr geehrte Damen und Herren, liebe Leser,
anhand Ihres o. g. Schreibens kann man deutlich erkennen, dass Sie professionelle Personenkreise nutzen, die für diese Werbung oder dieses Anliegen bezahlt werden müssen.
Bedauerlicherweise steht hinter jeder Organisation für die guten Zwecke eine mehr oder weniger große Gruppe von Angestellten oder ehrenamtlichen Personen, die ihren Lebensunterhalt beziehungsweise einen Nebenverdienst durch diese Organisationen erhalten oder verdienen, wie besonders durch die UNICEF deutlich wird.
Somit ist das eigentliche Ziel solcher Organisationen klar und deutlich gesteckt, da sich die Organisation zuerst selbst erhalten muss, indem niemand seinen sicheren Arbeitsplatz bei diesen Hilfsorganisationen freiwillig aufgeben wird und mit diesem eigentlichen Ziel ist meine Person überhaupt nicht einverstanden!
Dazu kommt, das diese Organisationen auch durch solche Werbefachleute expandieren und finanziell stärker und immer größer werden!
Das Leid der Dritten- oder Vierten- Welt wird sich dadurch natürlich nicht verringern können, sondern gegenteilig vergrößern, da sich auch die Weltbevölkerung entsprechend vermehrt und aus den genannten Gründen niemand wirklich daran interessiert sein kann, das jahrzehntelange Leid der Menschen in Afrika und Asien konsequent zu beenden.
Ganz deutlich wurde das durch die CORONA-Pandemie, denn das gigantische angehäufte Vermögen in mehrstelligen Milliardenhöhen kam an das Licht und eine Möglichkeit, weiteres Geld flüssig zu machen, ist auch noch durch Verschuldungen der* kommenden Generationen gegeben!
Diese gigantischen Mittel und Möglichkeiten für eine konsequente Beendigung der Hungersnöte und eine Eingliederung in das Weltwirtschaftssystem durch die Errungenschaften der Infrastruktur von heute wurde den betroffenen Ländern, die immer mehr durch den Klimawandel geschädigt sind, über Jahrzehnte nicht ermöglicht.
Lieber sorgt man für eine Beschäftigung im sozial kulturellen Bereich und somit zahlt man lieber die Arbeitsplätze der Organisationen und zahlt als „Vater“ Staat dann seinen „christlichen“ Beitrag für die Dritte Welt, wobei die reiche Kirche durch den Klingelbeutel noch eins obendrauf setzt!
Nicht zum Spaß haben Menschen durch die Flucht aus dem Elend ihr Leben auf das schmutzige Spiel setzen müssen und viele davon haben es auf den Fluchtwegen sogar auf hoher See verloren.
Andere Betroffene haben sich von ihren Kindern getrennt, damit wenigstens die Kinder aus den „Slums“ oder beispielsweise von der griechischen „Insel Lesbos“ kommen können und eine Chance zum Überleben haben, in der Hoffnung, dass zumindest die weltweiten Organisationen "diese Waisenkinder" verpflichtend aufnehmen werden, selbst wenn Sie* diese Hilfe als eine entgegenkommende Hilfsbereitschaft deklarieren werden.
Es ist schön, dass es noch Menschen gibt, aber die große Masse der westlichen Welt besteht schon lange aus halben Tieren und das ist leider kein dummer Spruch!
Ein ganzer Mensch hätte das Elend nicht soweit kommen lassen und hätte vorausschauend und klug gehandelt! Somit verweist meine Person auf ihre diversen Homepages, die zwangsweise auch für halbe Tiere zur Verfügung stehen, in der Hoffnung, dass es auch noch Menschen aus der westlichen Welt geben wird, die den zunehmenden Ernst der Lage erkennen und begreifen können.
Es liegen genügend Beschlüsse für die halben Tiere bereit, die gerade wieder andere Menschen im Stich lassen, weil es ihnen selbst nicht mehr übermäßig gut ergeht, indem beispielsweise durch die Heuschreckenplage und durch die Pandemie in Kenia das Rezept für eine Steinsuppe bekannt wurde und somit ein weiterer Beschluss für die halben Tiere weltweit zum Tragen kommen werden muss!
Sie als geschulte Werbefachleute und Verantwortliche vergessen immer wieder wahrheitsgemäß zu veröffentlichen, dass es schön ist, dass es noch solche armen *Menschen gibt, die uns als Kapitalisten noch nicht an den Kragen gegangen sind!
Mit freundlichen Grüßen zum Vatertag,
Ursula Sabisch
Dompteurin
PS: Dieses Dokument ist auch für halbe Tiere gedacht, die sich ganz schnell besinnen sollten und muss somit veröffentlicht werden!
Dass meine Person keine Freundschaft mit halben Tieren eingeht, selbst wenn sie mir und meinem Umfeld nichts mehr antun, sollte klar sein!
17. Oktober 2023*
Antwort-E-Mail des CBM
Am 25.05.2020 um 13:38 schrieb Spenden, Info:
Sehr geehrte Frau Sabisch,
vielen Dank für Ihre E-Mail vom 20. Mai 2020 an unseren Vorstand, Herrn Dr. Brockhaus, in dessen Auftrag ich Ihnen gerne antworte.
Unser Aufwand für Werbung und Verwaltung lag im Jahr 2018 bei 7,6 % im Verhältnis zu unserem Gesamtaufwand. Die Zahlen für 2019, die in ähnlicher Höhe liegen, werden im Juli 2019 veröffentlicht.
Weiterhin möchten wir Sie gerne auf die unabhängige Prüfung der Christoffel-Blindenmission durch das DZI (Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen – www.dzi.de) aufmerksam machen.
Das DZI ist als das renommierteste Institut zur Bewertung von Spendenorganisationen anerkannt und bewertet eine Vielzahl von Organisationen. Hierbei spielen Transparenz und wirtschaftlichen Verwendung der Mittel eine ganz wesentliche Rolle.
Nur wer die strengen Kriterien des DZI erfüllt, erhält das DZI-Spendensiegel. Hierbei haben Sie die Möglichkeit, die Arbeit vieler Hilfsorganisationen miteinander vergleichen zu können.
Für Ihre Verbundenheit mit unserer Arbeit für Menschen mit Behinderung in Entwicklungsländern sowie Ihre Unterstützung danken wir Ihnen sehr herzlich. Wir freuen uns, gemeinsam mit Ihnen notleidenden Menschen neue Hoffnung schenken zu können.
Mit freundlichen Grüßen
Kurt Rossmann
Spenderservice
CBM
Christoffel-Blindenmission Deutschland e. V.
Stubenwald-Allee 5
64625 Bensheim
Tel: (0 62 51) 131-131
Fax: (0 62 51) 131-139
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