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Welternährungs-Bericht 2020:

Hunger in der Welt nimmt wegen Corona weiter zu.



Auszug aus dem Internet:
Eine Frau hält das winzige Händchen ihres Babys, das auf der Station für unterernährte Kinder in einem Krankenhaus medizinisch versorgt wird. Die Vereinten Nationen legen ihren neuen Bericht zur Welternährung mit den Zahlen zu Hunger und Unterernährung mit Auswirkungen der Corona-Pandemie vor. Foto: dpa/ Mohammed Mohammed

Rom   

Die Zahl der unterernährten Menschen ist nach Angaben der Vereinten Nationen in den vergangenen Jahren deutlich niedriger gewesen als bisher genannt. Fast 690 Millionen Männer, Frauen und Kinder litten 2019 an Unterernährung, wie es im aktuellen Bericht zur Welternährung heißt. 

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Germany, Lübeck, 20. Juli 2020

Kommentar und Prognose meiner Person

Kein Wunder, dass der Hunger in der Welt zunimmt, da es kaum noch komplett geistig gesunde Menschen in Führungspositionen gibt, was im Atomzeitalter der Globalisierung und Digitalisierung ganz deutlich wurde, denn es dürfte seit Jahren normalerweise keine unüberwindbare Hürde gewesen sein, beispielsweise den Hunger weltweit und unverzüglich durch vernünftige und geregelte Maßnahmen zu beenden!

Nun wird es immer schwieriger werden, Gerechtigkeit weltweit walten zu lassen!


Die unverzügliche und einzige Lösung der Endzeit lautet:

Eine gemeinsame Währung, eine gerechte Wasser- Lebensmittel- und Medikamentenversorgung und eine gemeinsame Monarchie europaweit und anschließend weltweit!

Fazit: Bei einer Weltbevölkerung von derzeit rund 7,8 Milliarden Menschen ist laut der Weltgesundheitsorganisation der prozentuale Anteil und die Gesamtzahl an übergewichtigen Personen in den letzten Jahrzehnten weltweit angestiegen.

Beispielsweise im Jahre 2014 waren weltweit 1,9 Milliarden Menschen übergewichtig und 600 Hundert Millionen Menschen waren stark übergewichtig, wobei das Essverhalten nun bereits weitere sechs Jahre in dieser Form mit steigender Tendenz auch an die Nachkommen weitergegeben wurde.

Daraus kann man schließen, dass sich rund 2 Milliarden Menschen durch den zu hohen Verbrauch an Nahrungsmitteln falsch ernähren, wobei es diesbezüglich zu einem geringen Anteil auch Erkrankungen der Gene sein werden, für die ein Betroffener selbst nicht verantwortlich gemacht werden kann!

Es wäre mit einer einfachen Gleichung der vorhandenen Nahrungsmittel diesbezüglich eine gerechte Verteilung der Nahrung jahrelang möglich gewesen, zumindest den Hunger in der Welt zu beenden, und es wäre durch vernünftig durchdachte Maßnahmen möglich gewesen, für eine gesunde Ernährung durch das überwachte Werbe- und Kaufangebot beispielsweise der Discounter für die Gesundheit der Bevölkerungen zu sorgen und nicht vorrangig für den Umsatz beziehungsweise für das Bruttosozialprodukt Sorge zu tragen!

Nun ändert sich zwangsweise diese Gleichung, da durch den Klimawandel und durch die zunehmenden Katastrophen wie Erdbeben, Waldbrände oder durch die Verschmutzung des Grundwassers mit hohen Ernteausfällen durch Überschwemmungen, durch die Dürre und Trockenheit oder auch beispielsweise durch die vermehrte Anzahl von Ungeziefer gerechnet werden muss!

Es reduziert sich jedoch die Bevölkerungszahl nur durch eine hohe Sterberate, entweder durch Hunger, Kriege, Seuchen oder Katastrophen, wobei ganz offensichtlich oder zwangsweise eine neue Gleichung aufgestellt wurde.

Zurzeit tragen immer noch die Ärmsten der Armen diese schwere Last und diese schweren Verluste an Menschenleben auch durch die CORONA-Pandemie, was besonders jeder Mitarbeiter einer zuständigen Institution im Vorwege wusste und was nicht besonders überraschend geschieht!

Sollte sich diese schwere Last nicht unverzüglich durch die reichen Länder der Erde oder deren Millionäre und Milliardäre verteilen und ausgleichen, dann lernen weltweit alle diese Verantwortlichen und besonders alle Zeitzeugen in der Sache das Hungern und das Beten für das tägliche Brot!!


Nehmen Sie endlich die Realität zur Kenntnis:
Die fetten Jahre sind vorbei!   

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  • DruckGleichzeitig warnten die UN, dass der Trend zu mehr Hunger trotz der statistischen Korrektur ungebrochen sei. Als Folge der Corona-Krise drohe sogar ein sprunghafter Anstieg: 83 bis 132 Millionen Menschen könnten 2020 zusätzlich Not leiden, rechneten Fachleute der Welternährungsorganisation FAO am Montag in Rom voGrund für die gesenkte Gesamtzahl sei, dass Schätzwerte für China und zwölf andere Länder neu berechnet wurden. Die Absenkung ergebe sich aus neuen Daten etwa über Bevölkerungszahlen und die Versorgung von Haushalten mit Lebensmitteln, hieß es. Gravierend sei China, wo etwa ein Fünftel der Weltbevölkerung lebe: „Die Veränderung der Unterernährungsschätzung für China bis ins Jahr 2000 führte zu einer deutlich geringeren Zahl von unterernährten Menschen weltweit“, heißt es im Bericht. Eine FAO-Expertin sprach von einer „Routine-AnpasLESEN SIE AUCH

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Dem Bericht nach gab es im Vorjahr 687,8 Millionen unterernährte Menschen - und damit rund 10 Millionen mehr als jetzt für 2018 angenommen werden. Im Vergleich zu 2014 betrage das Plus sogar knapp 60 Millionen. Im Vorjahr waren die UN noch von der höheren Zahl von 812 Millionen Unterernährten ausgegangen.