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Weihnachtsschreiben

 



-------- Weitergeleitete Nachricht --------

Betreff: Sache und Auftrag des Herrn zu Weihnachten
Datum: Wed, 25 Dec 2019 15:20:55 +0100
Von: Ursula Sabisch <nets_empress@gmx.net>
An:

apostolische@nuntiatur.de, nunciature@telia.com, Nuntius...…..



Germany, Luebeck, 25. Dezember 2019

The free English translation you may find here!

Please let this document be translated in many languages and be handed over to the correspond persons.



Meine lieben Mitmenschen, meine liebe Geistlichkeit!

Auch meine Person, mit welcher die Kirche ganz offensichtlich nicht gerechnet hat und welche auch nicht in der gesamten Bibelstudie genannt und vorzufinden ist, möchte hiermit ganz deutlich klarstellen und Papst Franziskus unwiderruflich widersprechen, indem unser Papst Franziskus sich ganz deutlich irrt und vorgibt, dass Gottes Liebe nicht an Bedingungen geknüpft ist!

 

Grundsätzlich und nachweislich:

Jeder Mensch kann auch Gottes Liebe verlieren, aber der Mensch kann seine Liebe wiedererlangen; doch es ist ganz wichtig zu wissen, dass der Mensch sogar seine Liebe für immer und ewig verwirken kann!

Hat Papst Franziskus noch nie etwas von dem Teufel gehört oder glaubt er nicht, dass es einen Teufel oder das Böse überhaupt gibt oder hat er nur vergessen, wie ernst das Leben und das Lieben wirklich ist?

Er hat recht, dass Gott fortfährt, den Menschen zu lieben und manches Mal liebt er möglicherweise auch den schlimmsten, aber den teuflischen Menschen, den liebt er ganz sicher nicht dauerhaft, und das ist in den Bibelstudien ganz offensichtlich!

Fazit:

So eine falsche Annahme und Aussage kann ein Papst nur von sich geben, wenn bereits der Teufel beziehungsweise das Böse und nicht der Herrgott angebetet wird!

Ganz deutlich konnte meine Person erkennen, dass sämtliche Kniebänke auch schon im Petersdom fehlen und die Besucher der Christmette teilweise mit überkreuzten Beinen auf den Stühlen saßen, während diese die Christmette verfolgten, denn zu einer Teilnahme an einer Christmette gehört auch das Gebet an Gott und dazu gehören grundsätzlich immer die Kniebänke!

Die Schlimmsten sind nach Meinung meiner Person besonders diejenigen, die sich hinter dem Herrgott in goldenen Gewändern verstecken können und sich hinter dem Klingelbeutel als eine dreistellige milliardenschwere Kirche das Recht herausnehmen, mit den Werten unseres aller Schöpfers großzügig um sich zu werfen!

Sie als die Geistlichkeit sollten sich lieber ganz klein machen in ihren goldenen Gewändern, besonders dann, wenn Sie dem Menschen nicht wahrheitsgemäß vermitteln können, was Sache ist und Sie auch deshalb jahrzehntelang in der Position waren, Menschen auf der Welt ganz kaltblütig verhungern zu lassen, indem sich eine milliardenschwere weltweite Kirche in dieser Weise etablieren konnte!

Auch für Sie und Ihresgleichen wünscht meine Person, dass der Stock des Treibers zerbrechen wird, aber der Knüppel meiner Person stabil und stark genug bleibt, um jedem schlimmen Menschen und auch dem schlimmsten Menschen zumindest den kranken Hintern zu versohlen!

Auf ein frohes Neues!

Ursula, Kaiserin


Die Christmette im Petersdom

"Auszug aus dem Internet!"

"Weihnachten erinnert uns, dass Gott fortfährt, jeden Menschen zu lieben, auch den schlimmsten", sagte er. Christen feiern an Weihnachten die Geburt des Religionsstifters Jesus Christus, in dem nach christlichem Glauben Gott Mensch wurde. "In Jesus hat sich Gott zum Kind gemacht, um sich von uns umarmen zu lassen", sagte der Papst.

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Gottes Liebe zu den Menschen sei nicht an Bedingungen geknüpft. "Wie oft denken wir, dass Gott gut ist, wenn wir gut sind, und dass er uns straft, wenn wir böse sind. So ist es nicht", sagte Franziskus.

Franziskus betrat die Basilika kurz vor 21.30 Uhr hinter einer Prozession goldgewandeter Kardinäle. Vor Beginn der Messe enthüllte er eine Christkindfigur. Zwölf Kinder aus Italien, Japan, Venezuela, Kenia, Uganda, den Philippinen und dem Irak legten Blumen rundherum.

 

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